Wir wollten die Feierlichkeiten am Geburtstag kleinhalten., die "große" Feier sollte ja dann am 05.05..2018 seinAlso waren die Gratulanten vorallem ehemalige Kolleginnen und Kollegen gekommmen, dazu Nachbarn und Freunde .Wir wieder Glück mit dem Wetter, konntenuns beinSonnenschein auf der Terrasse aufhalten. So kamen wir auf 29 Personen, außer den etwas 40 Telefon- und Kartengratulanten

Vor mehr als einem Jahr war die Idee von einer gemeinsamen Feier von Tochter und Vater gereift. Wir bekamen im "Seniorenlandsitz" einen Termin für unsere ca. 80 Gäste.Die Räumlichkeiten passten zur Größe der Feiergesellschaft , Terrasse, Promenade und Saal standen uns zur Verfügung.Viele Gäste nutzten das Hotelangebot zur Übernachtung.
Um 18.00 Uhr begann die Feier mit einem Bufett. Der Unterhaltungsteil wurde vor allem von dem DJ gestaltet. Überraschend trat auch die Band des Gymnasiums auf, in der unser Leonhard Bassgitarre spiielt. Birgit und Leonie hatten nach Mitternacht ihre Auftritte mit Gesang und Gitarre.. Michaels launige Laudatio kam allerseits gut an.
Sehr gefreut haben wir uns über die Anwesenheit von unserer englischen Verwandtschaft. Barbara und John aus Bristol waren uns herzlich willkommen.. Günter hatte sie vom Flughafen abgeholt und in den Tagen bis zur Abreise liebevoll betreut.
Wir als Gastgevber hatten den Eindruck, dass uns eine stimmungsvolle, gut organisierte Veranstaltung gelungen iwar. Von den Gästen wurde besonders das Bufett hervorgehoben, das Ambiente sowie der der Service gelobt.
Wir haben diese Wertungen gern an die Hotelleitung weitergegben.

Am 12.Juni wurde Erika in Birknwerder operiert. Ein künstliches Kniegelenk musste sein.Nach einer Woche schon konnte die REHA in Bad Freienwalde beginnen Nach genau drei Wochen konnte Erika aus der REHA entlassen werden.Die Klinik war sehr entgegenkommend. So schob man mir ein Bett iin Erikas Krankenzimmer, und ich durfte dort übernachten .OP und Reha waren also erfolgreich, sodass die für August geplante Kreuzfahrt keine Krückenfahrt werden nusste.

Jana und Matthias sowie Julia, Andrej, Fabius und Jette hatten für eine knappe Woche zwei Hausboote gemietet und waren gen Müritz geschippert. Das Wetter war ja diesen Sommenr sonnig und wam.Im Mittelpunkt standen natürlich die Kinder, aber auch für die Erwachsenen gab es Spaß und durchgehend gute Laune.. Die Müritz konnte leider nicht erreicht werden, da die Windstärke über dem Limit lag.Erika und ich sind den Booten per Auto nachgefahren, habe im Hafen bei Mirow Proviant geliefert und .

Am 18.0818 wird unsere Urenkelin Jette in Bernau eingeschult.Wir können nicht dabei sein, weil aus gleichem Anklass bei unserem Enkel Louis in Kleinmachnow sind.Aber die Großeltern Dobbermann, Jana und Matthias,Maria mit Familie sowie die Urgroßeltern Ingrid und Horst mit Andrea und Michael waren ja da.

Der 18.08 ist ein Tag der Feiern. Unser Hochzeitstag, Volkers Geburtstag und nun die Einchulung unseres L o u i s .Wir gingen gemeinsam zur Einschulungsfeier.Ein lockeres, aber ansprechendes Programm, von Schlern und Lehrern gestaltet, bereitet den feierlichen Akt vor. Louis erste Lehrerin heiß Frau Schwiontek und ist etwa Mitte 30.Louis sitzt in der Klasse ganz vorn am Fenster. DIen stolzen Eltern hatten für eine kleine, aber feine Feier im im engeren Famlienkreis gesorgt. Die Großeltern aus Hamburg sowie Tante Birgit waren gekommen,

Am 24.08 trafen wir per Flugzeuig in Palma ein, konnten gleich ins Schiff einchecken uunsere Kabinen beziehen.Ch. u. Günter wohntem auf Deck 9 - mit Balkon- , wir auf Deck 4- mit Seeblick.Das Schiff beeindruckte schon durch srinr Größe; 300 m lang 37,5 m breit, Tiefgang 8 m, 18 Decks, 1643 Passagierkabinen, 900 Angestellte, 12 Restaurants, 18 Bars. Gebaut von Mitsubishi in Nagasaki, fährt unter italienischer Flagge, Heimathafen Genua.<
Unsre Route führte zu Landgängen nach Ajacco(Korsika) Rom, Livorno (Florenz und Pisa waren möglich) und Barcelona, wieder zurück nach Palma. Am, 01.09.endete die Kreuzfahrt, ein Kurzurlaub von 5 Tagen in PaguerA schloss sich an.
Das Schiff bot den nun schon bekannten Luxus hinsichtlich Unterkunft, Verpflegung und Unterhaltung.Der Service bei den Mahlzeiten, die Freundlichkeit des meist asiatischen Personal sind einfach Spitze. Unter den Landausflügen konnte man aus einer grpßen Zahl von Ageboten auswählen. Sie waren allerdings recht teuer, kaum unter 100 € pto 2 Personen. Auch W_Lan ist beinahe unverschämt teuier.Wir waren deshalb auf See ohnejede Verbindung zu unseren Lieben, dafür bei den Landgängen umso mehr.
Die Landgänge waren immer interessant. Ajaccoio brachte uns Napoleon wieder etwas näher.Wir konnten vor seinem Geburtshaus stehen, die Kirche, in der er getauft wurde, betreten und ein rieseiges Denkmal besichtigen.
Rom haben wir uns vor allem vom Bus aus erschlossen, sind an den bekannten Orten (Treppe, Brunnen,Colosseum) zum Fotografieren vorgefahren. An Vatikan sind wir vorbeigefahren, mehr war nicht drin. Auf Florenzu und Pisa
habene wir zugunsten von dem reifvollen Hafenstädtche Livorno , "Kleinvenedig " genannt. Zu einer Bootsfahrt war Zeit genug.. Barcelona hat vor allem "Sagrada Familia, dieses riesige Gebäude, das schon über Jahrhunderte eine Baustelle ist. In 8 Jahren soll aber der Abschluss sein. Auf "La Rambla" sind wir gewesen, wor voriges Jahr ein Terrosanschlag verübt worde war.
Barcelona war verregnet. Regen war diesen Sommer aber etwas Seltenes.
5 Tage angehängter Urlaub im Hotel "Cupido" waren schöner Abschluss.Das Hotel war klein, aber fein. Lage zu Strand und Stadt waren sehr gut. Ein Kampf um um Liegen und Sonnenschirme fielm für uns aus,, wir hatten jan nur ein paar Schriite zum Wasser.. Wir haben uns dort sehr wohl gefühlt haben schon Pläne für weitere gemeinsame Urlaube gschmiedet:

Ein weiteres Mal waren wir mit dem Templiner Seniorenklub und dessen Musikgruppe unterwegs. Wir waren vom 26.09. bis 03.10 . auf der Insel Wollin an der polnischen Ostseeküste. Zwei Kur - Anwendungen bestimmten den Tagesablauf - aber loccker. Zeit zum Stadtbummel und Spaziergängen in der Natur gab es reichlich.. Auf die geselligen Stunden am Abend haben wir uns immer gefreut. Wir haben Skat, Billard und Würfeln gespielt Mit den Ehepaaren Klein ud Pietsch haben wir jeden Abend in fröhlicher Runde verbracht..
Höhepunkt war ein öffentlicher Auftritt der Musikgruppe, der wie immer großen Anklang fand. Als Mitbringsel für die Daheimgebliebenen stach uns vor allem der leckere Räucherfuilsch inns Auge und in dieb Nase.

Leni hat ihren Gebiurtstag am 06.10. machgefeiert.Sie hatte die Fürstenberger Großeltern und die Urgroßeltern eingeladen..Die Atraktion auf dem Gelände ist eine Riesenschaukel, die Papa Christoph gebaut hat.Am Sonntag wollten Christoph und Fabius ganz früh zum Angeln aufbrechen. Fabius fiebert dem Ereignis schon gespannt entgegen. Und tasächlich kommmen sie mit einem Hecht von 75 cm Länge nach Hause.

Der Tod gehört zum Leben.

Dieser oft zitierte Satz ist wahr. Wenn es aber Menschen aus unserer Mitte, aus unserer Verwandtschaft trifft, bereitet diese Wahrheitr Schmerzen. Wir habenn ja mit Rainer und Annemarie schöne gemeinsame Stunden verlebt. Wir behalten sie als Menschen in Eriinerung, die - in unterschiedlicher Weise - für ihre Familien gelebt haben. Wir haben ihnen einen würdigen Abschied bereitet

Der Geburtstag lag im Schatten einer Veranstaltung der Musikgruppe -genau am 02.12 - im Templiner Rathazs.Erika nusste die erkrankte Chefin vertreien. Die Gegurtstagsfeier zerlegte sich dadurch in Einzelteile..Annegret und Eddi waren am Vortag unsere ersten Gäste.
Am gkeichen Tag waren unsere Enkeltöxhter mit Familien gekommen , dazu Ingrid und Horst.. Am Sonntag waren wir abends mit Birgit und Volker beim Italiener. Nächstes Jahr -. 80 !

Noch vor Weihnachten feiern Ingrid und Hortst das seltene Fest de Diamantenen Hochzeit mit einer Festtafel bei Kreutzfeld .
Birgit hatte wieder mit ihren Schülern ein jiugendlich - weihnachtliches Progarmm vorbereitet und in der Mittenwalder Kirhe aufgeführt. Sie ist damit bereits fünf Jahre erfolgreich.
Heiligabend waren wir in Seeburg, haben mit Keyboard, Gitarre und Geige die alten Weisen erklingen lassen. Tradition ist scxhön und wichtig.
Am ersten Weihnachtsfeiertag waren wir in Marienthal zum Kaffeetrinken; Maria hatte ja auch Geburtstag.. Noch vor dem Jahreswechsel waren wir in Kleinmachnow.Michael hatt einen Familienskat orgAnisiert. Christiane und Günter waren gekommen.

"ein lustger Skat verbindet schon
die Brüder, Onkel, Sohn"
Es hat wieder mal Spaß gemacht
Silvester waren wir dann bei unserem Bäckermeister Horst zu Pfannkuchenessen.
Mit Jana und MNatthias sind wir ins neue Jahr gerutscht.

Unser Nachbar Rudi ((9) hat sich aus Templin verabschiedet - und am 04.2.2019 dann für immr.

Bevor wir Birgits Geburtstag gefeiert haben, hatte uns die Neugier nach Neuruppin gezogen. Annegret und Edii mit Ille hatten eine moderne Panthouse- Wohnung bezogen - und ihr Einfamilienhaus in Wittstock augegeben

Birgits Bufett brachte für uns Neues : Sushi, gebratene Wachteln, dazu Lachsrolle ,Braten, Häppchen usw.

Anfang März waren Michael mit Familie und Jana mit Matthias im Skiurlaub in Ischgl.Matthias hat sich dabei einen Wdenbeinbruch sowie Bänderverletzungen zugezoge.

Am 05.04. wurde Walja 60. . Wir hatten uns alle in Börnicke getroffen und ihr einen würdigen Rahmen gestaltet.. Wir hatten uns darauf gefreut, ihr ein Büchlein zu überreichen, dessen Textgrundlage sie selbsrt geschaffen hatte.. Momentaufnahmen aus ihrem bewegten Leben....

Wir vier Abiturienten des Jahrganges 19555 an der EOS Calbe spielen noch immer jährlich unseren Skat.; diesmal bei Rainer in Dessau. Im Vergleich zum Vorjahr sind ein Herzinfarkt, eine Hüftoperation und eine Bypass-OP dazu gekommen. Meine Lungenentzündung nimmt sich dabei klein und unbedeutend aus

Janas Geburtstag haben wir im bekannten Familienkreis gefeiert, mit Ostern zusammen.. Dazu zählte auch ein Treffen am Sonntag in Marienthal.. Julia und Andrej waren gekommen, obwohl sie mz ihren beruflichen Qauailifikationen stark belastet sind.

Das schöne Wetter hielt bis Herberts Geburtstag. Es gab ein "Straßenrennen"mit Oma Jana und Leni, ansonsten war die Terrasse dsa Unterhaltungszentrum. Wir haben "Alexa" kenenngelernt, damit gespielt.

Morgen fliegen wir nach England zu Barbara, John, Marian und Peter. Wir sinnd im Reisefieber

03.05. bis 05.05.2019
Christiane und Günter, Erika und ich haben erstmalog "unsere " Engländer besucht.. Neugier und Vorfreude waren groß, ein bisschen Aufregung war auch dabei. Wir wurden sehr herzlich empfangen, Marian und Peter waren dazu angereist, haben die ganze Zeit mit uns verbracht. Unsere Gastgeber hatten für uns ein gtes Hotel gebucht, nahe der bekannten Brücke und nahe der Wohnung von Barbara und John.Am nächsten Tag hatten John und Peter für uns ein interessantes Programm zusammengestellt., das uns Bristol als schöne und interessante Stadt nahebrachte .Die Landschaft ist hügelig, sogar bergig, wird beherrscht von Fluss Avon, dem Meeresarm, in den er mündet, sowie von dem Stadthafen.Die Sehenswürdigkeiten wie wie die "Great Britain", dem Segler "Matthewa", den Hafe, die Kathedrale, das Rathaus usw. konnten wir vom Boot aus erreichen.Abends waren wir gemeinsam in einer Gaststätte. Am Sonntag lernten wir die Kinder von Barbara und John kennen.Anna, Daniel mit Frau sowie die Enkel Max (16) und Poppy (12).Alles liebe,tüchtige Leute, die uns herzlich aufnahmen. Die Enkel spietten ohne Scheu und mit beachtlichemKönnen zuu Klavierkozert auf. Bravo ! Am Morgen dieses Tages waren noch Tilmann ud Peter zu verwandtschaftlichen Team gestoßen, Vater und Sohn aus der Janke-Richtung. Tilmann arbeitet akls Englischlehrer in Kleinmachnow.
Ein Spaziergang über die " "Clifton Suspension Bridge", dem Wahrzeichen der Stadt, war ein weiteres Erlebnis. Das abendliche Dinner hate Barbara vorzüglich vornbereitet und serviert. Es war ein würdiger Abschied unsrerer herzlichen Begegnung.

Diesmal war Kannenburg das Ziel unserer Radpartie. Die Strecke führte 20 km über Röddelin zur Schleuse und zurück. Damals hatten wir unsere e bikes noch nicht

Am 31.05. trafeen sich 19 Mitglieder der Familien K l e i n und K l a u s zu einem Kurzurlaub inThüringen. Es waren Urgroßeltern Großeltern, Eltern, Kinder ;Enel u. Urenkel dabei. Ältester Terilnehmer war Horst mit 84 Jahren, jüngstes Mitglied war Leni mit 4 Jahren. Uns stand ein schönes Haus zur Verfügung. Zentraler Raum war die große Wohnküche, in der wir uns zu den Mahlzeitentrafen.Sofaecke mit Tisch und Sesseln sowie gr. Fernseher hatten auch noch Platz. Für die Kinder gab es ein Spielzimmer.Abends konnten wir draußen sitzen. Den Kindertag am 1. Juni haben wir alle in bester Erinnerung. Für alle Kinder waren Attrakionen vorbereitet, die großen Zuspruch fanden. Unsre fünf Kinder waren begeistert, haben die Angebote an Schnitzen, ""Schiefern", Herstellen von Kerzen sowie Teilnahme am Wissenswettbewerb u.a. gern wahrgenommen.
Es blieb am Nachmittag noch Zeit, um zum Fröbelturm zu fahren und die herrliche Landschaft zu erleben.. Abends dann Grillparty ! Wir hatten die richtigen Leute zum Einkaufen und Bezahlen geschickt ! Dazu hatten wir Spitzenkoch Peter und Grillmasster Brauni in unseren Reihen.

Wir haben eine weitere Kreuzfahrt gebucht. Diesmal eine Nummer kleiner. Wir - Christiane, Günter, Erika und ich .Wir hatten uns diesmal den Abholdienst von der Haustür gegönnt, hat geklappt ! So legten wir am 05.09.in Passau ab, am 12.09. war Rückkehr. Luxus und Weitläufigkeit im Vergleich zur "AIDA" wurden kompensiert durch eine heitere, herzliche Atmosphäre auf dem Schiff. Man kannte bald viele Mireisende persönlich, hatte freundliche Kontakte. Das Service-Personal war ijeder Hinsicht Spitze. Gut aussehende junge Menschen, fleißig, freundlich. Viele stammen vom Balkan, aber auch Tunesier und Thais waren dabei.Die Verpflegung war gut. Der Tag begann mit einem Standard-Morgenbufett. Interessant warn Mittag- und Abendessen, wobei man zwischen zwei Menues auswählen konnte. Jedesmal ein Gaumen -und Augenschmaus - und kleine Prtionen ! Gottseidank !
Übertroffen wurde alles vielleicht noch durch die schöne Landschaft mit Hängen, Hügeln,Schlössern und Burgen. Die zügig dahinflie0ende Donau verschwand hin und wieder hinter einem Bogen, einer Kurve, bescherte uns dann aber mit großer Regelmäügkeit eine weitere architkonische oder hstorische Kostbarkeit. Wir haben so Melk Spitz, Krems Eszergom,Visograd u.a. kennengelernt
Begeistert waren wir von Budapest, von seiner Lage innerhalb einer Landschft, von Architektur, von Plätzen usw.Wien beeindruckte durch seine historische Innenstadt, in der sich täglich Massen von TOuristen tummneln.
Eine sympathisch- patriotische Reiseführerin hat uns Brativlava nahegebracht.
Die Reise in diesem Rahmen ist auch deshalb immer schön,, weil wir vier unsere Gedanken, Gespräche, Unterhaltungen usw. aus dem Fundus gemeinsamer Erlebnisse schöpfen können. Das ist schön und wertvoll.

´ Meine Erika
hat nun auch die 80 erreicht . Man sieht ihr dieses stolze Alter nicht an., aber vor allem m e r k t man es nicht.Die Knieoperationen sind längst vergessen, Nordic-Walking täglich - auch bei Regen,auch sonntags - ca 4,5 km, Hundespaziergänge, Akkorderonspielen in der Musikgruppe usw. Eine würdige Feier musste es also sein. Es wurden mehrere...
Zum Geburtstag am 02.12. hatte sich der engere Familienkreis in der Hausbar verabredet.. Am 07.12. hatten wir Geschwister,Nichten und Neffen jeweils mit Partnern sowie Enkel und Urenkel eingeladen. So kamen über 40 Personen zusammen.. (Barbarini) Ein gutes Gefühl, mal wieder die Verwandtschaft zusammengeführt zu haben.Kleinere Nachfeiern folgten im Kreise ehemaliger Kollegen, am 0701 probte anl. des Geburtstages die Musikgruppe in unserer Hausbar.

So deutlich haben wir es noch nie gespürt. Wir wir waren Heiligabend a l l e i n zuhause. Wo sind die Jahre , als zu uns alle, alle und noch mehr in die Reiherstraße 38 kamen ? Damit keine Wehmut aufkommt : So haben wir also in den nächsten Tagen eine Autorunde zu unseren "Kindern", Enkeln und Urenkeln gedreht. Wir waren mit Jana u. Matthias , Zyon, Theresa und Uwe in der "Himmelspagode " Hohenneuendorf und bei Julia in Börnecke. Zu Birgit hat sich der Kontakt auf Telefonieren und die jährliche Weihnachtsente beschränkt., weil Birgit - mal wieder in den Ferien - krank war. Zwischen Weihnachten und Neujahr waren wir zwei Tage in Kleinmachnow bei Michaels. Familie.

Über WhatAapp sind mir fast täglich, Bilder und Clips zugeflogen.Manche schienen mir wert, festgehalten zu werden. Ich habe sie dann mit Zweizeilern versehen. Daraus ist ein kl.Buch entstanden "CORONA" hat bewirkt, dass sich eine freundschaftlliche und produktive Verbindung zu Dr. Eckhard Moos und Fred Ammon ergeben hat. Ergebnis ist das Buch von 88 Seiten - ein Bilderbuch, geeignet für Lesemuffel.

Am 01.11. wurde unser Urenkel Nr. 4 geboren. Er ist für die nächsten Wochen Gesprächsthema znd Mittelpunkt der ganzen Sippe..Alle wollen ihn aus der Nähe sehen, vielleicht auch ein Küsschen - aber CORONA hat ja alles im Griff. So mussten wir den Kleinen durvh die Autoscheibe begrüßen..Oma Jana musstefast zwei Wochen warten ehe sie guten Gewissens und mehrfavchen CORONA-Tests ihrenEnkel indie Arme schließen konnte.

Erikas Geburtstag haben wir aus CORONA-Gründen in einer Dreier-Runde gefeier Für Weihnachten haben Kinder und Enkel Besuche abgesagt, um uns Alte nicht zu gefähtden und die gegebenen Richtlinien zu befolgen,.

Unser Skattreffen war eigentlich für April geplant ,"Corona" hat es verhindert, verschoben. Die Hin- und Rückfahrt hatte Egon übernommen, seine Ehefrau ans Steuer gesetzt..Wir wurden wie immer herzlich empfangen und erstklassig versorgt.. Beim Kaffeetrinken haben wir den medizinischen Teiil im Wesentlichen absolviert, d.h. Pillen verglichenm intakte und nachlassende körperfunktionen herausgearbeoitet. Blutdrucke verglichen sw.
Das Skatspielen macht noch Spaß wie vor 65 Jahren.. Das schdenfrohe Lachen, die lautstarke Kritik, der solidarische Glückwunsch ,Freude über Skatglück usw. - all das ist uns geblieben.Lediglich der Konsum von Bier und wein hat sic verringer, Die Spielzeit überschreitet nicht mehr 24.00 Uhr.

Weihnachten zu zweit !
Corona verhindert ein Fest der Familie, wie es bei uns Tradition ist.Weihnachtsbaum und die schönen alten Weihnachtslieder bringen gedämpfte Stimmung ins Haus. Die Angst vor Corona ist groß, hat alle erfasst.

01 Geigerei* [32.292 KB] Link anklicken ! Mit All video- Player öffnen

Die Virus-Pandemie ist ein weltweites Problem geworden. In aller Welt ist die Angst groß. Die meisten Menschen sind bereit, vor Krankheit und Tod auch Einschränkungen hinzunehmen. Wir können unsere Kinder und deren Familien monatelang nicht besuchen, die beiden Töchter halten mit Rücksicht auf uns körperlichen Abstand, auch wenn wir uns sehen.Wir gratulieren durch das kurz geöffnete Küchenfenster zum Geburtstag. Jana und Birgit kaufen für uns ein und legen das Eingekaufte auf die Treppe vor der Haustür.. Keine Umarmung, kein Handschlag. Mit dem Föhn bearbeiten wir die "Hausimporte" in der Hoffnung, damit Viren abzutöten.
Die Angst vor CORONA ist aufgrund unserer Vorerkrankungen sogar berechtigt.Wir setzen auf eine baldige Impfung.. Wir hatten uns auf eine Sonderliste (Übriggebliebener Impfstoff) hingequängelt. Am 1. März konnten wir deshalb recht bald die erste Spritze ind am 04.04. die zweite.
In der Bevölkerung lebt nicht nur die Angst vor Erkrankung und Tod,, sondern auch die Angst um die Existenz, um den Lebensstandard. Deshalb greift auch die Sorglosigkeit um sich, die Stiimmung gegen die Schutzmaßnahmen nimmt zu. Demonstrationen, Krawalle.
In der Familie beginnt im März die Geburtstagsserie. Birgit,, Walja,Jana, JuliaHerbert, Micha.Seit die meisten von unserer Familie nu schon geimpft sind, geht etwas lockerer zu., wie die Fotos beweisen..
Birgit hatte uns mit Speis und Trank empfengen und mit einem üerraschenden Musikprogramm verabschiedet.. Endlich wieder ein gemeinsamens Fest !Wir haben Leonhards sympatische Freundin Luise kennengelernt..
Am Gründonnerstag war vorzeitiges Ostereiersuchen für Jette, Leni und Henri angesagt. Janas Geburtstag hattte schon einen größeren Personenkreis zusammengeführt. : Urgroßeltern,Großeltern, Eltern,Enkel, dazu Freunde und ArbeitrskollegenImpfungen und negative CORONA _ Tests haben es möglich gemacht.

Am 21.08. hatten vor allem Birgit und Volker ein "Open-Air-Fest" organisiert.Dafür gibt es drei Anlässe
:
1.Volkers Geburtstag am 18.08
2.Birgits und Volkers Hochzeit am 18.08
3.Erikas und Herberts Diamantene Hochzeit am 18.08.
Rustikaler Rahmen, das beste Wetter, üppiges Bufett, mitreißende Blaskapelle , ca. 50 feirlustige Gäste in Stimmung und Ferienlaune."CORONA" - weit entrückt, endlich mal !
Unsere "Kinder" hatten uns in den Mittelpunkt der Feier gerückt und uns mit gut vorbereiteten Geschenken bedacht, z.B. mit Kopien von unseren Hochzeitsunterlagen aus dem Amt Löcknitz, einer Nostalgiereise nach Rothenklempenow usw.
Die Fotos spiegeln die gelungene, weil stimmungsvolle, heitere , lustige Feier wider .Videos hatten gezeigt, dass unsere und die nachfolgende Generatin noch immer noch ausgelassen (Michael) und textsicher ("Rote Lippen..)mithalten können.
Neue Familien- Stars wuren plötzlich da.
Sehr schön war es, dass wir unnser Jubiläum im Kreise der Familie , also den uns liebsten Mesnschen, verbringen konten. Superstars hatten ihre Auftritte.Leider waren meine beiden Brüder nicht dabei . Günter hatte eine Herz-=P, Jürgen hatte eine Handverletzung.
Wir können den Initiatoren und Gestakltern der Feier nur herzlich danken, denn die Vorbereitung stieß dioch an unsere Alters-und Gesundheitsgrenzen.

Unsre drei Kinder hatten uns eine Nostalgiefahrt nach Rothenklempenow geschenkt und organisiert.Für uns fünf- so dachten wir. Vor dem Elternhaus von Erika sollte uns Michael erwarten.ABer es fuhr ein Auto nach dem anderen vor, es entstiegen all unssere Nichten und Neffen. Sie waren aus dem Harz, der Priegnitz, dem Ruppinner Land, aus Neubrandenburg, der Uckermark und dem nahen Boock gekommen, um uns ein paar gemeinsame Stunden in vertrauter Umgebung zu schenken. Die Überraschung war gelungen, die Freude groß. .Es lief ein Programm ab.Wir konnten das Grundstück betreten und staunten über den guten Zustand und iinsbesonder über die "DEKO-Scheune", in der man Kunst und Gebrauchsgegenstände kaufen kann. Wir erinnern uns an das einstmalige Aufhängen von Tabakschnüren am gleichen Ort. Jana zeigte uns, wo einst Flockis Hundehütte stand. Sie hatte eine Locke des weißen Spitzes über 40 Jahre aufbewahrt und zeigte siie nun den staunenden Anwesenden. Erinnerungen quollen fast aus jeder Ecke hervor - wie das Osterwasser, das unsere Mädchen damals mit großer Ernsthaftigkeit gesucht hatten.
Wir haben´auf dem Friedhof Ursel und Friedl Ehre erwiesen, waren auf dem Fausthof. Ein Höhepunkt war eine Kaffeetafel in der Kellergaststätte. Dort hatte man für Erika ein Treffen mit mit einer ehmaigen Freundin und Mitschülerin organisiert. Ein kurzer Spaziergang in den Park weckte weitere Erinnerungen an die Bauernmärkte mit Thomas Lück, Olaf Berger, Uwe Jensen , Bobby Böhlke u.a. Nacch dem Abschied fuhren wir noch zum ehemaligen Standesamt.

Am 17.12. hatte Birgit in Mittenwade einen öffentlichen Weihnachtsabend organisiert. Das war unter CORONA-Bedingungen nicht einfach. Es gilt die strenge G-G-GRegel (getestt, geimpft, genesen) und wurde kontrolliert. In der Kirche durfte nicht gesungen werden, nur draußen war es erlaubt. Es wurde trotzdem eine stimmungsvolle Stunde mit Musiik, (Birgit , Leonie und Leonhard).Drei Geschichtenleser waren diesmal mit im Programm. Ich habe aus meinem Buch die Weihnachtsgeschichte vorgelesen. Es hat den Leuten gefallen. Birgit hat frei und locker moderiert, Volker hatte einen riesigen Weihnachtsbaum organisiert und geschmückt. .Das Publikum war dankbar , hatte e sich gegenüber den Vorjahren deutlich vermehrt, Kirche voll.

Wie voriges Jahr bestimmt auch dieses Jahr Corona das Geschehen. Wir waren Heiligabend bei Birgit und Volker zum Abendessen.. Es gab Hummer !Sehr originell für uns eine interessante Premiere. Zuhause haben wir noch mit Jana und Matthias zusammengesessen.. Michael, Claudia und Louis haben wir telefonisch in unsere Weihnachtsstube geholt.. Heute zum ersten Feiertag waren wir bei Marias Geburtstag in Marienthal.. Am 28/29. waren wir in Kleinmachnow.Louis hat uns abgeholt..Clauda hatte alles liebevoll vorbereitet. Louis ist in solcher Runde Hauptperson. Wir haben das " Knobeln" eingefüht´r, "Mensch ärgere dich "gespielt und gelesen. Es war ein schöner Tag.

Die Töchter hatten sich für den alten, kranken Vater etwas Schönes ausgedacht.Es sollte eine Autofahrt nach Heringsdorf werden, unsere Mutti natürlich dabei.. Ein Tag an der Ostsee - in einem der schönsten Orte auf Usedom . Seebrücke , Strand.Um 11.00 Uhr begann der der Tag in Heringsdorf mit einem Fischbrötchen. Unterhaltungam Strand folgte. Nachmittag im Cafe "Rialto" hatten wir meinen ehemaligen Szudienfreund Dietmarr eingeladen, der in Heringsdorf wohntEs war ein Höhepunkzt des Tages. Dieser schöne Tag mündet abends noch in Templin in einem GrillabendL
iebe Töchter, das iwarein unvergesslicher Tag.

Kaum zu glauben - unser Sohn ist jetzt 60 !
Als würdigen Übergang in ein neues Lebensjahrzehnt hatt er einen Urlaub im Harz gewählt. Die Fotos zeigen eine Nachfeier in Templin´beim Italiener.

Nach Michas Geburtstagsfeier folgt Familiensport. Ist das nicht gut so ? Jana hat eine Umerundung der Feldberger Seen organisiert. Knüller sind die E-Bikes, die sich über Stockm und Stein, Berg und Tal locker hinwegsetzen Besinders Verwegene baden sogar im Schmalen Luzn. Es hat allen so gut gefallen, dass eine Wiederholung geplant ist.

Unsre bewährte Reisegruppe mit Bruder, Schwägerin, Erika und mir hat sich nun nach zwei Jahren coronabedingter Abstinenz zu eier Kurzreise aufgerafft, uns einenn innigen Wunsch erfüllt.. Wir wollten vor Ort noch einmal die Schönheit der Landschaft, den Kurgarten und vielleicht ein Konzert, ganz bestimmt "unser" Schwabenbräu erleben.So sind wir ab Fichtenwalde am 03.08 die knapp 700 km inn Günters Auto gefahren, waren am späten Nachmittag in unserem Hotel "Amber Bavaria" Unser erster Spaziergang führte uns über den Kurpark gleich zum "Schwabenbräu". Es war wie immer - volles Haus, kaum Plätze zu bekommen , Volkshausstimmung.
Am zweiten Tag haben wir mit dem Auto unserere "Perlen" aufgesucht: Ramsau mit der bekannten Kirche, hinterer See, Bayerisch Gmain, Großgmain (Österreich -Diesel 2,09 €), Obersalzberg mit Scharitzkehlalm, Roßfeld und Schlafende Hexe.. Alles bei Sonnenschein, klimatisiertem Auto und - für mich mich wichtig -- nur kurze Strecken zu Fuß.
Am dritten Tag hatte uns der Wetterbericht mildere Temperaturen versprochen. Deshalb wollten wir nun die preisgekrönte Fußgängerzone durchschlendern. Wir mussten das aber infolge der Hitze verkürzen,, haben uns dafür auf ein ausgiebig die kühle Saline genutzt und uns auf das um 15.30 Uhr beginnende Konzert gefreut,auf
Wiedersehen mit Musikern , die wir seit Jahren kennen und im Gedächtnis behalten haben.. Musik der 30er und 40er Jahre ! Uns hat das - wie die gesamte Reise - sehr gut gefallen .Ade unser Bad Reichenhall. !

Im Sommer ist die Großfamilie auf Reisen.
Michael mit Familie hattte in Zinnowitz eiinen Urlaubsaufenthalt gebucht . Sie kennen sich dort gut aus, waren schon mehrmals dort. Louis fühlt sich dort wohl.


Jana war mit beiden Töchtern und deren Kindern sowie Walja in Karlshagen. Sie hatten für einen Kurzurlaub ein Ferienhaus gemietet und den Kindern allerhand Unterhaltung geboten. Fabius, Jette , Leni u. Henri waren zu bespaßen.


Birgit war mit Volker und Jakobs Familie an der polnischen Ostsee. Auch hier war der Urlaub auf die Kinder zugeschnitten. Eva,, Erich und Otto waren hier die kleinen Helden.


Julia mit Familie war in Kroatien. Sie lieben das Abenteuer und den sportlichen Nervenkitzel. Wildwasserfahrt, Klippensprung aus 10m Höhe. Fabius und Jette. eifern ihrem Vater nach, sind voll dabei.


Maria mit Familie hatte "Ferien auf ihrem Bauernhof".Leni und auch schon der kleine Henri sind sehr tierlieb.Dazu haben diese Kinder Eltern, die viel mit ihnen unternehmen.Hund "BollE"" ist verstorben.


Auf einen Höhepunkt freut sich die Familie schon : Volker wirdam 18.08 60 Jahre alt und hat mit Birgit Rosenhochtzeit.

Wieder gab es Gelegenheit, in Seeburg mächtig-gewaltig zu feiern.
Volker 60, Birgit und Volker 10. Hochzeitstag. Alles war perfekt vorbereitet, .Sogar eine Regenvariante, Zelte, Überdachungen. - kamen aber nicht zum Einsatz.Ein üppiges Bufett mit Glanzpunkten "Wildschweinbraten", "Kesselgulasch" und "Soljanka" forderten zum lustvollen Speisen heraus. Fassbier, Wein und verschiedene andere Getränke flosssen reichlich.. Ein Rock-Band spielte publiumswirksam auf und sorgte dafür , dass die Wiese intensiv betanzt wurde. Etwa 60 Gäste amüsierten sich wie Bolle bis kurz vor Mitternacht. Dann begannen die Taxifahrer ihr Werk
Wir alle kamen zu dieser Meinung :
Es war ein unvergesslicher Höhepunkt im Leben unserer Großfamilie. Vier Generationen waren für einige Stunden glücklich vereint.
Wir danken Birgit und Volker herzlich !

Leni besucht due Waldhofschule in Templin. Die Familie hat sich erfolgreich um diesen Platz bemüht.. Sie wird mit dem "Waldhofbus" zur Schule und zurück (ca. 60 km) gefahen.
Leni hat sich ja so auf die Schule gefreut ! Die Einschulungsfeier war eindrucksvoll, die anschließende Feier im Familienkreis bot neben einem appetitlichen Bufett Gemütlichkeit und fröhliche Stimmung im , MMarienthaler".

Am 29.09. haben Erika und ich vor Rentnern musiziert. Ich habe aus meinem Buch vorgelesen. Die Resonanz war gut, was uns die Planung der einer Weihnachtsveranstaltung einbrachte.Tochter Birgit ist in dieser Runde schob mehrfach aufgetreten, ist für Weihnanchten woieder gebucht

Einen Tag nach Erikas Geburtstag hatten unsere "Kinder" eine weitere Überraschung für uns --
einen Theaterbesuch im´Admiralspalast . Eine Revue .mit einem Exkurs in die flotten 20er und 30eer Jahre. Es war ein mitreißendes Erlebnis. Volltreffer !

Nun ist Dieter auch schon 80 Jahre, hat mit Hausbau usw. abgeschlossen, hat nun Zeit und Fitness, um mit seiner Christiane im Wohnmobil nach Südfrankreich zu reisen. Wir haben bei ihm eine schöne Geburtstagsnachfeier erlebt. Da die Abstände zwischen den Ereignissen, die auf dieser Seite erwähmemswert sind ,immer größer werden, können wir uns hier ein paar Fotos anschauen.Die Entscheidung, an der Feier teilzunehmen, berührte doch schon deutliche gesundheitliche Probleme meinerseits. Aber wir waren dabei, konnten mit Ute und Wilfried fahren. Wir haben uns in der Geburtstagsrunde sehr wohl gefühlt.

85 Jahre sind erreicht.. Meine Familie und meine Freunde haben mir dazu eine unvergessliche Feier ausgerichtet. Alle waren gekommen, die zu meimem engstem Familienkreis zählen : die Kinder, die Enkel (Leonhard musste arbeiten)meine beiden Brüder , 4 Urenkel , Familie Klein..
Angesichts der 85 Jahre und meines labilen Gesundheitszutandes stand nur eine Kaffeetafel im "Shanty" Mittelpunkt des Beisammenseins. Es waren aber intensive Stunnden voller Herzlichkeit und Wärme.. Das Wetter soielte mit und zeigte den Templiner Stadtsee im besten Licht
Schöne Erinnerungen können ja auch als Lebenselexier wirken !

Vom 04.05 bis 06.05 waren unsere englischen Verwandten in Potsdam. Am 05.05 war ein Treffen in Großfamilie geplant. An der anderen Tagen hatten Günter mit Familie für die Betreuung des Besuches gesorgt. Bristol ist schön - aber auch Potsdam hat Natur und Historie zu bieten.
Im Mittelpunkt des Besuches stand dann ein Treffen aller Klausens und deren "Anharg" im Potsdamer Hotel "Mercur". Wir trafen uns gegen 17.00 Uhr zu einem Essen. Wir , das waren : Neben unserem Besuch noch Günter mit Christiane, Andreas mit Birgit, Thomas mit Andrea, Birgit mit Volker, Leonhard sowie Erika und ich. John hat eine kleine , aber bewegende Rede - in gutem Deutsch - gehalten, hat warme Worte für die verwandztschaftlichen Beziehungen gefunden und zum Ausdruck gebracht, dass sich die Beziehungen weiter festigen sollen. Ich habe mich darüber gefreut, dass im Laufe des Abends immer wieder der Gedabke von Besuch und Gegegenbesuch auch bei den nächsten beiden Generationen aufkam. Herbst oder nächstes Frühjahr...Die schönen gemeinsamen Stunnden werden sicher allen in guter erinnerung bleiben.
Es war eine herzliche , intensive Begegnung.
Die Vorbereitung und Gestaltung des Besuches hatte Bruder Günter bestens organisiert. Mein Anteil musste diesmal auf die Teilnahme am drei-stündigen Treffen beschränkt bleiben, Birgit und Volker haben mir die Teilnahme überhaupt erst ermöglicht.

Das Gästebuch funktioniert leider noch nicht. Aber hier ist meine e-mail- Adresse : hekl38@t-online.de

Am 03 Juni hatten Astrid und Lutz, die Schwiegereltern von Maria, zu einem Famlienfest in die Mildenberer Gsatstätte eingeladen.. Wir konnten leider nur das Kaffee-Bufet mnehmen . Freundliche Leute in angenehmer Atmosphäre -das hat uns gefallen.
Lehrertag . Wie jedes Jahr wollten wir in "unserer" Gaststätte essen gehen. Wir mussten mit Rücksicht auf meinen Gesundheitszustand absagen. Wir hatten uns deshalb auf einen Terrassentag bei uns eingerichtet, wollten Fotos und Videos aus vergangenen, verklärten Zeiten ansehen und der Nostalgie und Melancholie etwas Raum geben.
Denkste !
Unsere beiden Enkelinnen Julia und Maria fuhren am Nachmittag mit ihren Familien vor, brachten Kuchen, Bowle und Grillzubehört mit.,unsre Töchter waren eingeweiht , waren dabei. Fröhliche Stimmung garantiert. Psychomesdizin für einige Tage !

Seit etwa einem Jahr bin ich ernsthaft erkrankt. Herzinsuffizienz, infolge von Amyloidose, einer Stoffwechselerkrankung, die zur Folge hat, dass der Herzmukel versteift.Die Mediziner sagen,dass Heilung nicht zu erwarten ist, dass Stillstand schon ein Erfolg wäre. Die Krankheit ist weitgehend unerforscht . Meine Familie pflegt und umsorgt mich bestens, gestaltet uns schöne gemeinsame Erlebnisse.
Ich veruche , mich für die Familie noch nützzlich zu machen , ich bin dann gern und oft in der Küche. Da habe ich sogar das Backen noch gelernt, : Pflaumenkuchen ! Auch das Kochen : Pflaumenknödel als Referenz für unsere Mutter Maria und die sudetendeutsche Küche.
Abends schmeckt mir noch immer ein (auch 2) Gläschen Wein.

Die Arbeit an dieser Hompage hat mir immer Freude bereitet. Das Echo war ja auch positiv. Die -klaus-familie ist inwischen eine Familien- Saga geworden . Sie enthält viele Informationen, die für den einen oder anderen interessant sein könnten. Damit schließe ich diese web-Seite.


Herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit und T S C H Ü ß



Herbert Kaus